Mittwoch, 15. Dezember 2010
Tintenstrahldrucker kommen richtig gut
Ein Tintenstrahl-Drucker als Zweitdrucker für kleinere Volumina, den Brief zwischendurch oder durchaus auch qualitativ anspruchsvolle Info-Briefe in Kleinserie, ist auf jeden Fall zu empfehlen.
Gründer, Freiberufler und natürlich private Anwender sind mit einem Tintenstrahldrucker der mittleren Preiskategorie auf jeden Fall gut ausgestatt.
Wir empfehlen bei der Kaufentscheidung außer den Leistungsmerkmalen und dem Preis des Druckers auch der Verfügbarkeit (Kompatibilität zu bereits vorhandenen Druckermodellen) und den Preisen für die nunmal unenbehrlichen Tintenpatronen einige Aufmerksamkeit zu widmen.
Denn gerade das Verbrauchsmaterial – dazu gehört natürlich auch Papier verschiedener Qualitäten für verschiedene Anwendungen – bestimmt letztendlich erst den wahren Nutzwert eines Druckers.
Unsere neue Produktlinie – Tintenpatronen remanufactured rebuilt – ergänzt unsere Stammlinie recycelter Tonerkartuschen perfekt.
Preise und Qualität machen dieses Angebot für jeden interessant, der viel zu sagen bzw. zu drucken hat und dabei zugleich auf umweltbewußtes und wirtschaftliches Handeln Wert legt.
Überzeugen Sie sich selbst.
Sie benötigen Unterstützung beim Auffinden nach der passenden Toner-Kartusche oder Tintenpatrone? Wir helfenIhen gern.
Rufen Sie uns an unter: 06190 93 43 31
oder schreiben Sie uns: info@avanti-print.com
Wir freuen uns auf Sie!
Donnerstag, 26. August 2010
Hinweis auf Blogbeitrag zu schadstoffarmen Tonern
Feinstäube entstehen bei der Nutzung von Laserdruckern und belasten Ihre Atemluft und somit auch Ihre Gesundheit.
Geeignete Schutzmaßnahmen:
- Drucker in einem extra Raum installieren.
- Auf die Verwendung von schadstoffarmen Tonern achten.
- Zusätzliche Feinstaubfilter installieren.
http://www.avanti-print.com in der Navigation: "Marken von A bis Z" / Mikron-Filter
Beste Grüße und bleiben Sie gesund!
Jürgen Schulz
avanti-print
Mittwoch, 25. August 2010
Vom Stubenhocker - dem gemeinen Nerd - zum Geisterschreck
Eine Glosse zur Gamescom Köln 2010 (Messe für PC- und Konsolen-Spiele)
Endlich habe ich gelernt, stundenlang am PC still zu sitzen, und jetzt kommen Spiele, für deren Nutzung ich mich bewegen muß.
Die „Alten“ sind offenbar immer noch die Besten – die alten Methoden nämlich.
Das trifft jedenfalls auf etwas zu, das uns als „Revolution“ der Computer -/ und Konsolen-Steuerung aufgeschwatzt werden soll und von der Idee her, so neu gar nicht ist.
Der User als Geisterschreck…
Kulturkampf oder -Krampf – Alt trifft Neu…
Jedes Ding hat zwei Seiten...
Völkerverständigung ganz ohne ge-Ba(b)bel
Zu 1) Der User als Geisterschreck
An Faßnacht vertreiben wir die bösen Geister - mit ordentlich Wedeln, Winken,Tanzen und Krach schlagen.
Lassen wir also den Fortschritts-(Aber-)Glauben in Gestalt der neuen Technik Einzug halten, in unsere Wohnungen, in unser Leben. Die bösen Geister werden fortgewedelt. Die Zukunft wird lustig und sorgenfrei.
Zu 2) Kulturkampf oder -Krampf – Alt trifft Neu
Man sagt, daß das verwendete Schreibgerät den Flug der Gedanken beeinflußt. Wer mit einer Feder schreibt, die er immer wieder ins Tintenfaß eintauchen muß, denkt tiefer und feinsinniger; vor allem gründlicher als der schnelle Kritzler mit dem Kuli.
Welchen Einfluß mag da wohl das wilde Herumwedeln vor der Spiele-Konsole auf unsere geistige und kulturelle Entwicklung haben? Bitte.
Letztlich ähnelt diese als so revolutionär angesehene Art der Steuerung einer - allen Bestrebungen der artificial intelligence-Forschung zum Trotz - noch immer tumben Rechenmaschine, doch eher dem altbekannten: „Spielen in Bewegung.“
Hieß früher Fangen oder Verstecken oder so. Es soll sogar Kinder geben, die das heute noch spielen. Wie uncool.
Kann man jetzt doch, anstatt einfach mal nach draußen zu gehen, und sich der Gefahr frischer Luft auszusetzen und eine um letzte Anerkennung sich mühende Sonne zu genießen, für teures Geld im Zimmer bleiben und sich stundenlang auf einem Bildschirm dabei zusehen, wie man sich selbst zum Affen macht. Schöne neue Welt…
Zu 3) Doch jedes Ding hat nunmal zwei Seiten...
Die Steuerung eines PC über die Zunge oder über die Blickrichtung, ist für behinderte Menschen eine segensreiche Erfindung.
Für den schnelllebigen Alltag jedoch, bedarf es einer einfacheren Methode.
Eben das Wedeln und Winken; vielleicht auch Pfeifen?
Hundehalter sind da klar im Vorteil.
Oder wollen Sie vielleicht, während Sie einem Vortrag lauschen, ständig das Display Ihres Notebooks ablecken?
Fragende Blicke und ein verschämtes: „Ich schreibe mit.“ „Ach was!“
In die Luft „geschriebene" Zeichen, die einer Gebärdensprache entlehnt sind, bieten also durchaus die Möglichkeit zur Steuerung eines PC.
Soweit geht das klar, doch mit welchen Konsequenzen?
Zu 4) Völkerverständig ganz ohne ge-Ba(b)bel
Daraus würde sich in letzter Konsequenz die Notwendigkeit ergeben, zumindest eine Gebärdensprache zum Bestandteil der Allgemeinbildung zu erheben.
Wir werden es noch erleben, daß sich Menschen wieder mit Gesten über das Gedruckte in Ihrer Hand verständigen. Von Mensch zu Mensch und von Mensch zu Computer.
Dann haben wir es erreicht – das globale Dorf; bei gleichzeitiger Absenkung des allgemeinen Geräuschpegels.
Menschen und Computer, die eine Sprache sprechen und verstehen. Natürlich in tausend Dialekten. Aber immerhin…
Zeige mir, wie du Wedelst, und ich sage dir, welches Computer-System du benutzt.
Und natürlich wird es kommen, wie es kommen muß:
Eine unachtsame Geste, ein falscher Wimpernschlag, der Nachbar winkt mal eben vom Balkon gegenüber und alles ist gelöscht!
Wohl dem, der zuvor dem Speicherchip einen kurzen Fingerzeig und dem Drucker einen freundlich beschwingten Pfiff gegönnt hat.
Aber dann, ja dann, wäre es schon nützlich – das Wedeln und Winken… und lustig, irgendwie.
Mittwoch, 18. August 2010
Kurze Wege für den Kunden
http://avanti-print.tradoria-shop.de
Neben regelmäßigen Beiträgen auf verschiedenen social-media "Hot-Spots" - unter anderem auf:
twitter: http://twitter.com/avantiprint,
muß der Kunde dort abgeholt werden, wo er ist. Die Vielfalt an Marktplätzen und Web-Shops macht die Suche nach dem "richtigen" Lieferanten zu einem Spießrutenlauf.
Es genügt schon längst nicht mehr, davon überzeugt zu sein, gute Produkte und guten Service zu bieten. Nur wer seinen Kunden das Leben so leicht wie möglich macht, darüber spricht und auf möglichst verschiedenen Marktplätzen präsent ist, hat auf Dauer eine Chance am Markt zu bestehen.
Wenn man sich dafür entscheidet, neben der eigenen Homepage weitere Marktplätze zu nutzen und zu bedienen, ist eine genaue Prüfung der diversen Angebote unumgänglich.
Ein zertifizierter Marktplatz, mit vielfältigen Service-Angeboten, wie bei Tradoria, bietet genau die Plattform, die den Bedürfnissen von Online-Händlern entspricht.
Wir wünschen allen unseren Kunden noch viele schöne Spätsommertage.
Besuchen sie uns doch einfach mal in unserem neuen Shop oder folgen Sie uns auf twitter (http://twitter.com/avantiprint).
Für Kritik und Anregungen sind wir jederzeit offen und dankbar.
Jürgen Schulz
Geschäftsführer